Herzlich willkommen - Schweizerischer Dalmatiner-Club

Der Schweizerische Dalmatiner-Club (SDC) ist eine Sektion der Schweizerischen Kynologischen Gesellschaft (SKG) und hat sich zur Aufgabe gemacht, das Verständnis für das Wesen der Dalmatiner, deren Beziehung zum Menschen und deren Reinzucht zu fördern. Eine sportlich faire Gesinnung und konsequente Beachtung des Tierschutzes sind uns selbstverständlich.

Seit 1954  |  einziger SKG-anerkannter Rasseclub für Dalmatiner in der Schweiz

 

Schweizerischer Dalmatiner-Club

Herkunft der Dalmatiner?

 

Die Herkunft der Dalmatiner ist umstritten, und rund um die gepunkteten Schönheiten gibt es viele Theorie.

Über die Herkunft der Dalmatiner gibt es viele Vermutungen und Spekulationen, aber nur weniges kann klar bewiesen wer­den. Es ist anzunehmen, dass die ungewöhnliche Fellfarbe vor langer Zeit durch eine zufällige Mutation erschien und an­schliessend durch gezielte Paarungen verbreitet wurde. Rich­tig kann sein, dass diese Rasse ursprünglich aus einem war­men Land stammt, wo ein kurzhaariger, drahtiger Hund von heller Fellfarbe seine Richtigkeit hatte. Mittlerweile gilt Kroatien, genauer die historische Region Dalmatien, als Herkunftsland.

Äussere Rassenmerkmale

Auffälliges Rassenmerkmal des Dalmatiners ist wohl in erster Linie seine äussere Erscheinung: Die schwarzen oder braunen Tupfen auf rein weissem Fell, verbunden mit seinen edlen harmonischen Linien.

 

Dalmatinerwelpen werden völlig weiss geboren. Bei der Geburt können auf dem Nasenspiegel, den Lefzen, an Augenlidern und am Ohransatz vereinzelt winzig kleine Farbtupfen vorhanden sein, woran geübte Züchter die Farbe der zukünftigen Fleckung erkennen. Die normale Tüpfelung entwickelt sich recht langsam.

 

Nach einigen Tagen lassen sich bei genauer Beobachtung erst am Bauch einige etwas dunkler erscheinende Stellen ausmachen, die sich etwa nach 8 - 14 Ta­gen dunkler färben und sich nun zu schwarzen oder braunen Tupfen entwickeln. Zum Zeitpunkt der Welpenabgabe sind die Tupfen deutlich sichtbar und die Augenumrandungen und der Nasenschwamm meistens durchpigmentiert. Später und oft ein ganzes Dalmatinerleben lang kann man immer neue Tupfen ausfindig machen.

 

Das kurze Haarkleid des Dalmatiners benötigt ein Minimum an Pflege. Weil der Dalmatiner ein Fell ohne Unterwolle besitzt, ist sein Eigengeruch sehr gering. Nach einem Regenspazier­gang trocknen seine Haare innert kurzer Zeit von selbst. Wichtig ist vor allem ein regelmässiges «Striegeln», denn er verliert Haare wie alle Hunde, deren Fell nicht getrimmt oder geschnitten wird. Vermehrt während des Haarwechsels ist dies für «Sauberkeitsfanatiker» ein lästiges Problem, weil die kurzen Haare überall stec­ken bleiben und man glaubt, jedes einzelne Haar auf Teppichen und Anzügen wiederzufinden.

Charakter

Der normal veranlagte Dalmatiner aus einer seriösen Zucht ist weder ängstlich noch nervös und auch nicht aggressiv. Seiner Familie ist er sehr verbunden und den Kindern ein unermüdlicher, humor­voller Spielgefährte. Er braucht engen Kontakt zu seiner Familie, möchte über­allhin mitgenommen werden und immer dabei sein. Trotz seiner überaus freundli­chen Art ist er im Haus und auf den Spaziergängen ein zuverlässiger und un­erschrockener Wächter. Er ist kein Hund, der im Zwinger gehalten werden kann.

Dalmatinerlachen
Als arttypisch gilt sein «Dalmatinerlachen». Er zeigt seine Freude und Zufriedenheit mit gekrauster Nase, zurückgezogenen Lefzen, glänzenden Augen und peitschender Rute. Dieses «Zähnezeigen» ist keine Drohgebärde ­wie oft fälschlicher­weise angenommen wird, sondern ein Zei­chen lieber Zuneigung und inniger Freude.

 

Die Haltung - der Unermüdliche

Als Bracke oder Laufhund ist dem Dalmatiner die Lust am Laufen, sei es zu Fuss, neben dem Fahrrad oder dem Pferd, eigen. Seine beinahe unermüdliche Ausdauer macht ihn be­reits nach kurzer Erholung wieder «fit» und unternehmungs­lustig. Dies ist sehr verständlich, wenn man weiss, dass er frü­her als «Carriage Dog» über viele Kilometer unermüdlich mit den Pferden Schritt halten musste.

 

Wer sich einen Dalmatiner erwirbt, muss sich deshalb darüber im Klaren sein, dass dies ganz und gar kein Hund für Stubenhocker ist.
So liebend gern er zu Füssen seines Herrn liegt oder sich auf die Ausfahrt per Auto freut, so leidenschaftlich liebt er das Laufen. Der tägliche Spaziergang ist ihm ebenso ein Bedürfnis wie die Spielstunde mit anderen Artgenossen, wo er sich ge­hörig austoben kann. Wird der Hund nach seinen Bedürfnissen gehalten, verhält er sich im Haus trotz seines oft überschäu­menden Temperaments absolut ruhig und zufrieden. Sein an­geborener Jagdtrieb ist eher gering einzustufen.

 
 

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